Hormonyoga

weiblich. harmonisierend. verjüngend.


1972 entwickelte Dinah Rodrigues die erste Hormonyoga Übungsreihe basierend auf Hatha Yoga. Es gehört in den Bereich des therapeutischen Yogas. Die positive Wirkung von Atemübungen, Entspannungsrechniken und Yogaübungen mit Energielenkung auf die Hormondrüsen hat Dinah Rodiguez in einer Studie nachgewiesen.

Hormonyoga ist bei regelmäßiger Praxis (3-5x pro Woche/30 Minuten) eine wohltuende Yogapraxis für Frau ab Mitte 30, die unter Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Gefühlsschwankungen, Wechseljahre, Libidoverlust, Kinderwunsch, Menstruationsbeschwerden, PMS,  Schilddrüsenunterfunktion leiden, und helfen dabei die Selbstheilungskräfte anzuregen und hormonelle Dysbalancen auszuzubalancieren.

Die von mir praktizierte Kandala Hormonyoga, wurde von Ann Hintzpeter (Yogalehrerin aus Hamburg) weiterentwickelt. Hier wird das Hormonyoga von Dinah Rodriuez kombiniert mit mit Ansätzen aus dem Kundalini Yoga und der TCM. 

Eine Kandala Hormonyoga Stunde

Eine Hormonyoga-Stunde (45-60 Min.) beinhaltet eine Meditation, Pranayama, einen Mobilisationsteil für den ganzen Körper, einer Yogapraxis mit Energielenkung auf die Hormondrüsen und Organe. Durch die abschliessenden Yin Yoga Asanas am Ende der Praxis wird zusätzlich der gesamte Körper noch einmal entspannt.

Auf keine Fall sollte Hormonyoga praktiziert werden bei:
  • Krebserkrankungen
  • Myomen
  • fortgeschrittener Endometriose
  • hormonell bedingte Krankheiten
  • Entzündungen im Bauchraum
  • schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • schwere Depressionen
  • während der Schwangerschaft

 

Du kannst Hormonyoga als Workshop (ideal für die Einstieg in die Atem- und Engerielenkstechniken), als geschlossener Kurs in einer Gruppe von max. 5 Teilnehmerinnen oder auch als Personal Training bei mir buchen.

 

Näheres zum Workshop findest Du unter „Workshops“.